Die verschwundene Stadt


Ein Blick in Geras Vergangenheit

Historisches Kino im Offenen Kanal. Mehr als 600 Mal wurde der Beitrag "Die verschwundene Stadt" der OK-Jugendredaktion in der Mediathek des Geraer B??rgersenders aufgerufen.

Ein richtiges Nostalgie-Gef??hl kommt auf, wenn man sich den Fernsehbeitrag anschaut. Die Sch??lerinnen Julia Bajorat und Franziska Behrendt nehmen die Zuschauer mit auf eine Reise durch Geras Vergangenheit. Im Film f??hren Julia und Franziska gemeinsam mit Kurator J??rgen Krause durch die gleichnamige Ausstellung. Dabei vergleichen  sie heutige Stadtansichten mit den Ansichten auf die Stadt Gera im 20. Jahrhundert. Ihr Rundgang beginnt in der Schlo??stra??e, m??ndet  in die Bachgasse bis zum Stadtmuseum, f??hrt weiter ??ber die Breitscheidstra??e und endet schlie??lich am Puschkinplatz.

Viel Wissenswertes erf??hrt der Zuschauer zudem, wenn J??rgen Krause ??ber Geb??ude und Traditionen erz??hlt. Der Film zeigt exemplarisch, wie sehr sich der Stadtkern Geras in wenigen Jahrzehnten ver??ndert hat. Unterst??tzt wurde das junge Filmteam von Gunnar Pietzko und Karl-Heinz  Bornschein.