Fernseh-Talk "Islamisierung des Abendlandes?"


Eine Veranstaltung im Rahmen des Sendeprojektes ???T??ten im Namen Gottes??? am Dienstag, 19. April 2016, 19:00 Uhr in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Gera ??? G26.

Mit dem ??ffentlichen Fernseh-Talk ???Islamisierung des Abendlandes???? wollen die Initiatoren des Projektes ???T??ten im Namen Gottes??? am 19. April 2016 einen weiteren Beitrag zur Aufkl??rung ??ber den Islam leisten und dabei die M??glichkeiten des Zusammenlebens in den Blick nehmen, ohne bestehende Konfliktpunkte zwischen den Kulturen und Religionen auszusparen. Bereits im Oktober des letzten Jahres er??rterten Experten im Fernsehtalk ???Anatomie des Grauens??? die Radikalisierungspotentiale von Religion, insbesondere auch des Islam. Im Februar trafen sich Wissenschaftler und Kunstschaffende, um unter dem Titel ???Die Gesichter des Islams??? kulturelle und spirituelle Auspr??gungen zu beschreiben, aber auch Klischees und Vorurteile genauer anzuschauen.

In der Talkrunde Islamisierung des Abendlandes? wollen die Moderatoren Ute Reinh??fer und Uwe Heimowski der Frage nachgehen, wie sich unser Alltag ver??ndert, wenn immer mehr muslimische Fl??chtlinge nach Deutschland kommen. Wie pr??sent ist der Islam ??berhaupt in Th??ringen, in unserer Alltagswelt? Welche Auswirkungen haben unterschiedliche kulturelle Erfahrungen und Unterschiede in den Konfessionen auf das Zusammenleben von Muslimen, Christen und Atheisten im Arbeitsleben, in Bildungseinrichtungen und in der Alltagskultur? Wie vereinbaren sich orthodoxer und liberaler Islam ??berhaupt mit unserer demokratischen Gesellschaft? Was ist f??r uns dabei nicht verhandelbar und welche Kompromisse verlangt die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit? Inwieweit ist gerade auch die Scharia mit den geltenden Standards des liberalen Rechtsstaates vereinbar? Und wo brechen Konflikte zwischen Islam und offener Gesellschaft auf, und wie w??ren sie zu l??sen?

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Fyler, der <media 304 _blank>hier zum Download</media> bereitsteht.